Was darf ich bedenkenlos ins Netz stellen und wobei sollte ich aufpassen?
Das Internet nimmt in der heutigen Zeit einen immer größeren Stellenwert ein. Innerhalb der Freizeit, aber auch innerhalb des Berufes. Wir finden hier unseren „Briefkasten“, unsere Bank, die neuesten Modetrends aus aller Welt oder auch die besten Reiseschnäppchen.
Damit nicht genug, machen es uns Social-Network-Portale leicht über den ganzen Globus hinweg mit Menschen, die uns wichtig sind, die wir mal getroffen haben oder die wir auch „nur“ online kennen, in Kontakt zu treten.
Facebook steht hier mit an erster Stelle. Die heiß geliebte Plattform, um mal schnell ein paar Freunde online zu treffen, Bilder und Neuigkeiten auszutauschen oder das nächste Date auszumachen. Lieblings-Sportler, -Schauspieler oder – Sänger werden per Twitter „verfolgt“, um z. B. über Neuigkeiten, Tourneedaten, CD-Neuerscheinungen aktuell informiert zu sein. Und nicht zuletzt ein Weblog, das oftmals viel mehr Persönliches preisgibt als dies eine Homepage tut. Hier wird diskutiert, mitgeteilt, gestritten oder sich einfach ausgetauscht. Und das mit Menschen auf der ganzen Welt.
Aber aufgepasst, wer sich nicht informiert und persönliche Daten und Bilder
bedenkenlos ins Netz stellt oder sich nicht richtig verhält, kann auch böse Überraschungen erleben. Denn: Alles was einmal im Internet steht, kann nicht so einfach gelöscht werden. Dies ist nur mit großem Aufwand und mit hohen Kosten verbunden.
Z. B. nutzen Arbeitgeber das Internet, um sich Informationen über Bewerber und Mitarbeiter einzuholen. So kann es vorkommen, dass Bewerber abgelehnt oder Mitarbeiter gekündigt werden, weil Bilder und Äußerungen im Netz zu finden sind, die nicht zum Firmen-Image passen.
Deshalb lieber kurz überdenken, ob die Infos, die ich ins Netz stelle, mir nicht persönlich schaden können.
Übrigens: Auch die Sparkasse ist in den Sozialen Netzwerken unterwegs. Hier finden Sie aktuelles wie Studentenangebote, MobileBanking, Sonderangebote, Events und vieles mehr. Vorbeischauen lohnt sich!
