Einen Überweisungsträger sollte man generell nur bei der eigenen Sparkasse einwerfen. Jeder Sparkassenkunde kann eine papiergebundene Überweisung per Post zusenden oder diese in der Internet-Filiale, in Sparkassen-Apps oder an SB-Geräten auch anderer Sparkassen erfassen und beauftragen.
Bei papiergebundenen Überweisungen soll nur die die eigene Sparkasse aufgrund des Regionalprinzips Zugriff auf die persönlichen Zahlungsverkehrsdaten haben. Aus diesem Grund ist es auch nicht möglich, die Überweisung am Schalter einer fremden Sparkasse zu veranlassen.
Durch technische Sicherheitsmaßnahmen können Überweisungen auch an den meisten SB-Geräten anderer Sparkassen erfasst oder gescannt werden. Darüber hinaus ist es möglich Überweisungen in der Internet-Filiale oder auf mobilen Endgeräten in den Sparkassen-Apps von jedem Ort der Welt zu erfassen und zu beauftragen. Wenn man Geld auszahlen lassen oder einen Kontoauszug ziehen möchte, kann man zudem alle 25.000 Sparkassen-Geldautomaten, 18.000 Selbstbedienungsterminals und 10.500 Kontoauszugsdrucker in Deutschland nutzen.
Wer Online-Banking nutzt, kann überall auf der Welt rund um die Uhr Überweisungen vom Computer, Smartphone oder Tablet durchführen.
Quelle: antworten.sparkasse.de
Nadine
29. Dezember 2021 — 15:42
Finde ich nicht gut. Überall Globalisierung. Ich lann überall Geld abheben, aber 5 km von meinem wohnort keine überweisung abgeben, da ich im anderen landkreis wohne. Das solltet ihr ändern