Rund um die Uhr im Dienst, 365 Tage im Jahr, auch außerhalb der Geschäftszeiten. Auch das gibt es in der Sparkasse Pforzheim Calw. Wenn es um die Gebäudetechnik geht, setzt man in der Sparkasse auf die hauseigenen Experten – die Abteilung „Technischer Dienst“. Ein kleiner Stab gut qualifizierter Mitarbeiter bildet diese Abteilung. Die Kollegen besitzen das Know-how um das zu betreuen, woran unsere Kunden beim Betreten der Filialen vielleicht nicht direkt denken.
Unter ihnen sind verschiedene Spezialisten aus der Elektrotechnik mit der Fachrichtung Gebäudetechnik. Aber auch im Klima-, Heizungs- und Sanitär- Bereich setzt man auf eigenes Fachpersonal. Abgerundet wird das Team noch mit Mitarbeitern, die das Handwerk des Schlossers- und der Öffnungstechnik beherrschen.
Für die Schönheit inner- und außerhalb der Gebäude sind dann die Gärtner und Malerkollegen eine gute Adresse. Gemeinsam sind sie alle in der Lage, auch spezielle Techniken, die im Haus verbaut oder eingesetzt sind, fachmännisch zu betreuen und das auf einem Niveau, wie es ein externer Dienstleister nur schwer leisten kann.
Die Spezialisten im Haus zu haben, die im Notfall selbst nachts per Rufbereitschaft an Ort und Stelle sind, bietet für die Sparkasse einige Vorteile. Beispielweise beim Kostenmanagement. Durch die Überwachung und Optimierung lassen sich Dinge wie der Stromverbrauch auf den hauseigenen Bedarf anpassen. „Sowas geht mit einer Fremdfirma schwerer, denn dazu muss man die Gebäude und Nutzer einfach gut kennen!“, meint Rolf Hörter, Leiter der technischen Dienste. Das schlägt sich natürlich auch im Geldbeutel nieder.
Ganz ohne Fremdfirmen geht es aber natürlich nicht. Jedoch gerade in Phasen baulicher Hochkonjunktur kann es gerne mal zwei Wochen dauern, bis ein Handwerker Zeit findet. Darauf kann und möchte man in der Sparkasse nicht warten, weshalb Hörter seine Abteilung auch als „Schnelle Ad-Hoc-Waffe“ bezeichnet, die durch ihre schnelle Reaktionszeit glänzen kann. Aber auch im Umgang mit Fremdfirmen profitiert man in der Sparkasse von den eigenen Mitarbeitern. So können Probleme und Projekte einfach schneller und effizienter abgewickelt werden, wenn beide Seiten das nötige Fachwissen besitzen.
Von der heimischen Expertise profitiert man in der Sparkasse schon lange, auch wenn sich im Bereich der Gebäudetechnik in den letzten 20 Jahren viel verändert hat. Wer einmal die Arbeitsweise vor 20 Jahren betrachtet wird erkennen, dass hier nahezu eine 180 Grad Wendung vollzogen wurde. Damals war die Arbeitsweise recht konventionell und starr. Papier anstatt Computer lautete die Devise. Heute sind auch in diesem Bereich Computer nicht mehr wegzudenken. Das bringt viele Vorteile, birgt gleichzeitig aber auch Herausforderungen.
Beispielsweise will ein Gebäude das „spricht“ und selbst Probleme meldet, sozusagen ein „Smart Home“, auch fachgemäß betreut werden. Ist das nicht der Fall, ist der Nutzen deutlich kleiner. Deshalb wird es auch in Zukunft von Vorteil sein, die Fachleute direkt im Haus zu haben.
Das solches Fachpersonal nicht vom Himmel fällt, ist man sich in der Sparkasse ebenfalls bewusst, weshalb man stets nach Verstärkung sucht. Die Sparkasse kann dabei mit einem tollen Betriebsklima aufwarten und bietet den Kollegen den Spielraum, um ihr gesamtes Potenzial zu entfalten. Das macht die Sparkasse auch in dieser Fachrichtung zu einem attraktiven Arbeitgeber, was auch in Zukunft so bleiben soll.