Die iTAN-Liste hat ja bekanntermaßen ausgedient. Persönlich bin ich nicht traurig darüber, denn wenn ich eine Überweisung per Online-Banking machen wollte, hatte ich bestimmt die TAN-Liste nicht zur Hand. Denn diese befand sich oftmals am falschen Platz. Komisch fand ich auch immer das Durchstreichen der verwendeten TAN. Komplett überflüssig, da ja die einzelne TAN nur einmal verwendet werden konnte…

Nun gibt es seit einiger Zeit als sicheres TAN-Verfahren nur noch das chipTAN-Verfahren. Feine Sache: die Sparkassen-Card (Debitkarte) in den chipTAN-Generator gesteckt, an den Bildschirm gehalten, Konto-Nummer und Betrag abgeglichen und schon wird die TAN angezeigt.

Anfangs war ich der Meinung, dass es notwendig ist, immer den selben TAN-Generator zu verwenden. Falsch gedacht: Es ist nur die entsprechende Sparkassen-Card (Debitkarte) notwendig. Der verwendete TAN-Generator ist ziemlich egal – es kann z. B. auch ein „Nicht-Sparkassen-TAN-Generator“ sein. Mittlerweile habe ich der Bequemlichkeit halber zwei TAN-Generatoren im Einsatz: einer zu Hause und einer im Büro. Somit können meine Kolleginnen und ich ganz bequem auich im Büro OnlineBanking-Dienstleistungen ausführen und müssen nicht mehr daran denken, wo der TAN-Generator sich gerade befindet… 😉

Sofern Sie selbst einen weiteren TAN-Generator im Büro nutzen wollen und nutzen dürfen – bestellen Sie ihn einfach im Shop der Sparkasse. Ganz bequem von zu Hause aus. 🙂


 

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