Kurt und Margit Schaible freuen sich über Mini Cabrio
„Zuerst hab ich’s gar nicht glauben wollen und das Ganze für einen Scherz gehalten.“ Dass dem keinesfalls so war weiß Kurt Schaible spätestens seit der Übergabe eines nagelneuen Mini Cabrio vor der Sparkasse in Wildberg. Denn seine Frau Margit und er sind die glücklichen Gewinner einer gemeinsamen Aktion von Esso und der Sparkassen-Finanzgruppe. Der Wildberger Mini war übrigens der zweite bundesweit.
Wer im Aktionszeitraum bis Ende Mai mit seiner SparkassenCard (Debitkarte) oder Sparkassen-Kreditkarte bei Esso eine Rechnung von mindestens 10 Euro beglich, erhielt ein Rubbellos mit Gewinncode. Auf der Homepage zur MasterCard (Kreditkarte)-Aktion war dann ersichtlich, ob die Losnummer für einen Auto- oder Gutschein-Gewinn gut war.
Dass der Weg zum Gewinn aber in diesem Fall fast ins Wasser gefallen wäre, schilderte Kurt Schaible bei der Schlüsselübergabe durch seinen Berater Wolfgang Rentschler. Denn weil das von der Tochter leergefahrene Auto am Morgen des Pfingst-Samstag noch schnell betankt werden musste, ließ Wolfgang Schaible in der Eile sein Rubbellos an der Kasse liegen. Der aufmerksame Mitarbeiter der örtlichen Esso-Tankstelle rief ihm jedoch geistesgegenwärtig hinterher und trug so indirekt mit zum Gewinn bei.
Wer das schmucke rote Mini-Cabrio künftig fahren darf, wird in der Familie noch geklärt, denn auch die beiden 19 und 20 Jahre alten Töchter haben ihr Interesse bekundet. Sparkassendirektor Sieghardt Bucher gratulierte bei der Schlüsselübergabe den strahlenden Gewinnern zum „freudigen Ereignis.“
Bild: Margit und Kurt Schaible freuen sich über ihr Mini Cabrio, das sie im Esso-Sparkassen-Wettbewerb gewonnen haben. Wolfgang Rentschler, stellvertretender Filialdirektor in Wildberg, überreichte seinen Kunden den Schlüssel. Mit im Bild v.r. Sparkassendirektor Sieghardt Bucher, der bei Esso für Händler und Pächterstationen zuständige Gerald Janssen, Tankstellen-Betreiberin Marianne Danscyk-Russ, Filialdirektor Gerhard Linkenheil und Esso-Mitarbeiterin Ulrike Schober. Foto: Laich
