Heute möchte ich Euch im Blog einen ganz besonderen Artikel präsentieren, der zudem eine Premiere für uns darstellt. Zusammen mit meiner Kollegin und Blog-Mitautorin Nina Weingärtner habe ich mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Pforzheim Calw, Herrn Sparkassendirektor Stephan Scholl, ein Interview geführt. Darin ging es unter anderem um die Themenbereiche Ausbildung in unserem Haus, die Aufgaben eines Vorstandes oder den persönlichen Werdegang von Herrn Scholl. Außerdem war uns wichtig, über das soziale Engagement der Sparkasse zu sprechen und was für unsere jungen Kunden alles getan wird. Darüber hinaus wurde natürlich auch die allgemeine wirtschaftliche Lage angesprochen sowie die Aufstellung des Unternehmens im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft.

Wir haben uns dazu entschlossen, zwei etwas längere und ausführlichere Artikel über das Interview zu veröffentlichen. Für Nina und mich – so viel möchte ich vorweg nehmen – war es ein absolutes Highlight!

Zu Beginn des Gesprächs haben wir uns über den Themenbereich Ausbildung unterhalten. Herrn Direktor Scholl ist es besonders wichtig, vor dem Hintergrund der alternden Gesellschaft eigene Nachwuchskräfte für frei werdende Stellen zu nutzen. Im Durchschnitt sollen etwa 70 bis 80 Auszubildende pro Jahrgang als Bankkaufmann/Bankkauffrau, Finanzassistent/Finanzassistentin oder Bachelor of Arts gewonnen werden. Außerdem bildet die Sparkasse Pforzheim Calw auch Kaufleute für Marketingkommunikation sowie bei Bedarf IT-Kaufleute aus. Die Auszeichnungen als Top-Arbeitgeber und Top-Ausbildungsbetrieb machen Herrn Scholl sehr stolz:

„Ich glaube, dass die Qualität unserer Ausbildung sich nicht nur auf das rein Fachliche konzentriert. Die ganzheitliche Entwicklung unserer Auszubildenden soll etwa auch durch Projekte gefördert werden. Das bringt den Auszubildenden etwas und natürlich auch dem Arbeitgeber. Die Anerkennung ist erfreulich“.

Weiterhin betont er, dass die Ausbildung bei der Sparkasse Pforzheim Calw abwechslungsreich ist und Transparenz groß geschrieben wird, trotz der Größe des Hauses. „Es gibt keine Abschottung, sondern leichte Erreichbarkeit“, so Scholl.

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