Das Arbeitsverhältnis zwischen Ausbilder und Azubi

Stellt euch einmal vor, ihr habt euren Schulabschluss in der Tasche und steht kurz vor Beginn eurer Ausbildung. Für manche von euch mag das in diesem Augenblick vielleicht sogar der Realität entsprechen. Wir spinnen den Gedanken mal weiter und ihr fragt euch, wie wohl euer neues Arbeitsumfeld sein wird. Vor allem, wie die Kollegen so sind und wie die Ausbilder ticken, die für euch zuständig sein werden.

Lasst uns im Folgenden herausfinden, welchen Typen von Ausbildern und Ausbilderinnen ihr in der Sparkasse Pforzheim Calw begegnen könnt und wie die Ausbilder uns Auszubildenden gegenüber stehen.

In diesen Kategorien sehe ich unsere Ausbilder: 🙂

„Der / die Jugendliche“

Ausbildertypen: Der JugendlicheEinen jugendlichen Ausbilder bei der Sparkasse Pforzheim Calw kann man folgendermaßen beschreiben: Er ist jung, frisch, dynamisch und tritt engagiert für seine „Schützlinge“ ein. Wenn er für die Auszubildenden Lehrgespräche macht, in denen man die grundsätzlichen Ausbildungsinhalte vermittelt bekommt, erklärt er alles verständlich und mit anschaulichen und teils lebhaften Beispielen. So ist er sich der vollen Aufmerksamkeit des Auszubildenden gewiss. Diesem Typ von Ausbilder ist nichts zu viel und man kann ihn immer mit Fragen nerven. 🙂

„Der / die Lehrer/in“

Ausbildertypen: Der LehrerDen Ausbildertyp „Lehrer“ kennt ihr aus der Schulzeit. Er ist meistens sachlich und kann auch mal streng sein. Auch wenn er zu denen gehört, die oft schwer beschäftigt sind, nimmt er sich immer Zeit, wenn es um den „Nachwuchs“ geht. Das, was man als Auszubildender an ihm zu schätzen weiß, ist, dass er sich in (fast :-)) allen Themen auskennt und man mit jeder noch so schwierigen Frage zu ihm kommen kann. Der „Lehrer“ verlangt Einsatz von seinen „Schülern“. Die Anerkennung und das Lob, wenn man etwas gut gemacht hat, sind dafür umso größer.

„Der / die Erfahrene“

Ausbildertypen: Der ErfahreneEr weiß ganz genau, worauf es bei seinem Job ankommt und möchte dieses Wissen an die jüngere Generation weitergeben. Man kann ihn sich als kurz angebunden vorstellen und als jemanden, der nicht um den heißen Brei herumredet. Sein Erfolgsrezept für die Auszubildenden lautet: „learning by doing“. Er gibt uns Auszubildenden hauptsächlich Aufgaben, die wir selbstständig erledigen sollen, um unseren Mut, etwas in die eigene Hand zu nehmen, zu fördern. Dabei steht er immer mit Rat und Tat zur Seite.

„Der / die Herzliche“

Ausbildertypen: Der HerzlicheDas Hauptmerkmal eines herzlichen Ausbilders ist sein freundliches Wesen. Er kümmert sich mit viel Herzblut um seine Aufgabe als Ausbilder. Manchmal redet er vielleicht etwas viel und braucht eine Weile, um auf den Punkt zu kommen, schafft dafür aber eine lockere Atmosphäre, die es uns Auszubildenden leicht macht, uns wohlzufühlen. Sein Ziel ist es, uns Auszubildende dafür zu begeistern, was wir tun und motiviert uns, Spaß an unserer Ausbildung zu haben. 🙂

Was alle Ausbilder gemeinsam haben, ist ihre Aufgabe, uns in der Ausbildung zu begleiten und uns unserem Ausbildungsziel näher zu bringen. Das erfordert allerdings auch ein Entgegenkommen von uns Auszubildenden. Es liegt an uns, wie viel wir aus dem machen, was die Ausbilder uns mit auf den Weg geben. Dafür sollten wir Anforderungen wie Pünktlichkeit, Teamfähigkeit, Sorgfalt und Eigeninitiative mitbringen.

FAZIT: Ausbilder und Auszubildende gehen gemeinsam durch den Ausbildungsalltag.
Die Ausbilder unterstützen uns tatkräftig und sind unsere Ansprechpartner rund um die Ausbildung.



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