Im Rahmen unseres Azubi-Projekts haben wir Auszubildenden einen eigenen Werbesport gedreht, den Sie mit Sicherheit bereits gesehen haben (falls nicht: hier ist er ;-)).
Da wir für das Gesamtprojekt selbst zuständig sind, lag es im Vorfeld an uns, ein ordentliches Drehbuch zu skribbeln und zu überlegen, wo wir mit wem drehen wollten und welche Requisiten wohl benötigt werden.

Uns war früh klar, dass wir einen Fachmann mit ins Boot holen müssen, wenn wir drehen wollen.
Wir haben unseren Kollegen Armin Schnürle gefragt, der selbst schon eigene Videos produziert hat, ob der uns zur Seite stünde. Glücklicherweise sagte er zu! 🙂
Was jetzt noch fehlte, waren die Schauspieler, das Auto, das Haus, der Drehort und die Materialien, die wir sonst noch so brauchten.

Wir animierten einen Mitazubi uns den „Goldmann“ zu spielen, fragten bei den Schmuckwelten Pforzheim nach dem berühmten Goldporsche und erwarben alle weiteren Requisiten, wie z.B. die Rose, den Postbotendress und natürlich eine Menge Goldfarbe. 😉

Gedreht haben wir dann im Enzauenpark. Bei über dreißig Grad im Schatten war es durchaus eine Herausforderung konzentriert zu bleiben und immer wieder dieselbe Szene filmen zu müssen. Am Abend waren wir dann alle sehr froh, endlich Feierabend zu haben, denn am nächsten Tag ging es schon wieder weiter mit dem Dreh in der Wohnung für den zweiten Teil des Spots.

Obwohl viel Arbeit und Zeit in dem Film und überhaupt in unserem gesamten Projekt steckt, hat es trotzdem viel Spaß gemacht und wir würden es mit Sicherheit wieder tun.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Unterstützung unserer Kollegen Armin Schnürle, Björn Rother und Harry Rubner.

PS: Hier gibt’s einige Fotos vom Making-Of