Wer kennt es nicht?

Nach einem langen Arbeitstag schmerzt der Rücken, jede Sitzbewegung ist unbequem und der Nacken ist total verspannt… 🙁 Doch was kann man dagegen tun? Genau mit diesen Fragen haben wir uns auseinandergesetzt. In Kooperation mit der AOK und IDAG haben wir einige Lösungen ausgearbeitet, die euch helfen, kleine Bewegungseinheiten, sogenannte Aktivpausen, in den Arbeitsalltag einzubauen. Egal ob in der Mittagspause oder während der Fernseher läuft, folgende Übungen lassen sich in jeden Alltag integrieren.

Nun kommen wir zu den Aktivpausen:

Zunächst Beckenbreit hinstehen und das Bein etwas vom Boden anheben. Nun abwechselnd den Fuß kreisen. Aber nicht schummeln, versuche das Gleichgewicht auszubalancieren ohne dich irgendwo festzuhalten. Diese Übung kann variiert werden, indem du in die andere Richtung kreist oder das Ganze mit geschlossen Augen versuchst.

War das für dich zu einfach?? Probiere es mal mit dieser Übung:

Für die nächste Übung benötigst du wieder einen beckenbreiten Stand. Nun hebe jedes Bein abwechselnd angewinkelt in die Luft und tippe mit der gegenüberliegenden Hand deinen Oberschenkel an. Die Übung kann durch Schnelligkeit oder Augenschließen erschwert werden. Dies kann auch hinter dem Rücken ausgeführt werden.

Falls das schwierig in deinen Berufsalltag zu integrieren ist,  nimm dir ab und zu eine Minute Zeit um dich gründlich zu strecken, zu schütteln und zu dehnen. Oder nutze die Zeit, in der du zum Kopierer oder zur Küche läufst, um solch eine Übung durchzuführen – Dein Körper wird es dir danken.

Unsere Empfehlung ist es, täglich eine Aktivpause von 5-10 Minuten einzulegen.

Viel Spaß beim Nachmachen! 🙂

Na, Lust auf mehr bekommen? Hinterlasst uns einen Kommentar mit weiteren Übungen für die Aktivpause. 🙂