Gute Vorsätze – so kommen Sie zum Ziel!

Plagt auch Sie das schlechte Gewissen, weil Ihre guten Vorsätze vom letzten Jahr – ganz plötzlich – wieder zu Ihren neuen Vorsätzen werden. Lassen Sie das schlechte Gewissen hinter sich und packen Sie es an!

Nach den Weihnachtsfeiertagen geht es los: Mit großer Regelmäßigkeit drücken die guten Vorsätze. Die gute Nachricht dazu: Sie sind nicht alleine! Nach einer Umfrage des Institutes Forsa für die DAK sind 37 Prozent aller Befragten in das Jahr 2018 mit guten Vorsätzen gestartet. Immerhin die Hälfte dieser Gruppe hat sich länger als zwei bis drei Monate an ihre Vorsätze auch gehalten.

Sehr beliebte Vorsätze sind dabei die Vermeidung/Abbau von Stress (62 %), mehr Zeit für die Familie (60 %), mehr Bewegung (57 %) und generell mehr Zeit für sich selbst (51 %). Gesünder ernähren wollen sich 49 % der Befragten und Abnehmen 34 %.

Sie sehen also: Viele gute Vorsätze haben mit der persönlichen Gesundheit zu tun. Und die ist es auch wert, denn die Sicherung einer guten Gesundheit bedeutet vor allem, negativen Einflüssen im späteren Leben vorzubeugen. Wer fitter ist, wird weniger krank. Daher ist die Überwindung des “Inneren Schweinehundes” eine Angelegenheit, die vor allem am Anfang richtig viel Mühen und Schweiß kostet, aber schon nach wenigen Wochen zu ersten merklichen Ergebnissen führt.

So zeigen Messungen auf Ergometern, dass schon nach wenigen Trainingseinheiten die Kondition merklich steigt und sich die Herzfrequenz schon wenige Minuten nach den Trainingseinheiten beruhigt. Und das merkt man dann auch im täglichen Leben. Der schnelle Treppenaufstieg in den sechsten Stock führt nicht mehr direkt in den gefühlten Kreislaufkollaps und der Weg zwischen Supermarkt und Zuhause gelingt selbst mit mehreren Einkaufstüten ohne Atemnot. Und selbst der Sport an sich fällt schon nach wenigen Wochen deutlich weniger mühsam aus, als noch am Anfang.

Daher: Lassen Sie einen Ruck durch Ihr Alltagsleben gehen und seien Sie einer derjenigen, die gute Vorsätze annehmen und auch durchhalten wollen! Schreiben Sie sich beispielsweise in ein Fitnessstudio ein und lassen Sie sich von Anfang an einen individuellen Trainingsplan ausarbeiten – am Anfang noch etwas gemächlicher und später dann anspruchsvoller. Wir von der Sparkasse wissen auch von vielen Mitarbeitern in unseren Betriebssportgruppen: Es geht!

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