Im Winter in Deutschland kommt es schnell mal zu kühlen Nasen und kalten Füßen. Die kuschelige Wärme kann allerdings schnell teuer werden. Damit es weder zur Belastung der Umwelt noch für den Geldbeutel kommt, sind hier einige Tipps für Sie, wie Sie hohe Heizkosten im Winter vermeiden können.

  1. Nicht zu stark aufheizen

Jedes Grad Celsius erhöht die Energiekosten um ca. 6 %. Für das Wohlbefinden des Menschen reichen 20 Grad völlig aus.

  1. Nicht andauernd am Regler drehen

Wer zu oft am Tag den Regler betätigt, erreicht das Gegenteil des Ziels, es zu Hause schön warm zu haben. Denn wenn die Möbel, Wände und Textilien erneut aufgehitzt werden müssen, wird viel Energie verbraucht, wodurch die Kosten steigen. Falls es mal zu längerer Abwesenheit im Haus kommt, zählt: die Heizung bei niedrigen Temperaturen belassen und nicht abschalten.

  1. Die Wärme nachts nicht entweichen lassen

Um richtig zu heizen ist es wichtig, die Wärme auch nicht entweichen zu lassen. Daher ist es sinnvoll, die Rollläden vor dem Schlafengehen herunterzulassen. Übrigens: Darunter fällt auch Türen und Fenster zu schließen, sowie Vorhänge zuzuziehen!

  1. Vergleich des Strom- oder Gasanbieters durchführen

Die Energiepreise sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Ein regelmäßiger Check und Vergleich des Anbieters schadet nicht und ist i. d. R eine hilfreiche Methode, um Energie und Geld zu sparen.

  1. Dick anziehen

Lieber einen dicken Pulli, Wollsocken und ein einfaches Halstuch zu Hause tragen als im T-Shirt und mit hohen Heizkosten durch den Winter zu kommen.😊


Keinen Blog-Beitrag mehr verpassen? Jetzt Blog-Wecker stellen.