Möglichkeit II: Altersfreundlich umbauen.

Sie haben sich entschieden, auf jeden Fall erstmal in Ihrer Immobilie zu bleiben? Das können wir gut verstehen. Denken Sie unbedingt daran, Ihr Zuhause an Ihre Bedürfnisse im Alter anzupassen, und zwar bevor Sie es nicht mehr können.

Erst überlegen, dann überholen!

Damit der altersgerechte Umbau so überschaubar und effizient bleibt, sollten Sie sich vor dem Beginn der Sanierungsarbeiten einige Fragen stellen, die Sie in unserem Ratgeber finden.

Unser Tipp: Denkmalschutz? Drandenken!
Auch wenn man beim altersfreundlichen Umbau zuerst einmal nicht an Denkmalschutz denkt: Die Auflagen müssen auch hier berücksichtigt werden. Vor allem, was die Erschließung der Wohngeschosse angeht, gibt es hier leider häufig ablehnende Bescheide.

Älterwerden ganz smart.

Digitale Helferlein machen das Leben viel einfacher. Und das Älterwerden auch! Welche Vorteile Sie von Smart Home nutzen können:

» Türklingel mit Lichtüberwachung
» vernetzte Fußböden, die Stürze melden
» Fenster- und Türmelder, die mit sozialen Diensten oder Angehörigen verbunden sind
» Sprachassistenten
» App-basierte Lichtsteuerung
» Fingerprint zum schlüssellosen Eintritt
» digitales Fernüberwachungssystem
» Herdwächter als smarter Feuerschutz
» smartes Dusch-WC zur barrierefreien Körperpflege
» zentraler Hausschalter – ein Tip und alle Geräte sind ausgeschaltet
» vernetztes Notruf-Armband

Unser Tipp: Das Ganze nennt sich AAL – Assisted Ambient Living. Das heißt übersetzt etwa „umgebungsgestütztes Leben“. Und fühlt sich leichter an, als Sie denken!

Sie möchten alle Tipps schon heute lesen? Dann können Sie sich diese hier kostenlos downloaden.

Das könnte Sie auch interessieren:
Immobilienbesitz im Alter. Und dann? – Teil 1

Keinen Beitrag mehr verpassen?
Jetzt Blog-Wecker stellen.