Liebe Eigentümerin, lieber Eigentümer,
ganz egal, ob Sie schon alter Hase oder noch junger Rookie in Sachen Haus- oder Wohnungsverkauf sind: Für große Fehler ist in der kleinsten Immobilie Platz. Sie schleichen sich durch kleine Hintertüren in die Wohnungsbesichtigung oder über die Tastatur Ihres Rechners ins Exposé. Damit Sie für Ihren Immobilienverkauf gut vorbereitet sind, finden Sie hier 7 typische Fehler, die sich alle vermeiden lassen – wenn man sie kennt!

Als erfahrene Makler wissen wir um die Tücken, Mythen und Missgeschicke, die ein Immobilienverkauf mit sich bringen kann. Und wir wissen auch, dass der tatsächliche Erlös Ihrer Immobilie großen Einfluss auf Ihre finanzielle Zukunft hat – und wie man den Weg dorthin erfolgreich geht.

In den nächsten 5 Wochen finden Sie hier die häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf. Damit Sie keinen Tipp verpassen, richten Sie sich einfach unseren Blog-Wecker ein!

Fehler 1:

Die unrealistische Einschätzung der Verkaufsdauer

Beginnen wir also mit einem echten Klassiker unter den Fehlern beim Immobilienverkauf: der Festsetzung eines unrealistischen Verkaufszeitpunkts. Viele warten zu lange, bis sie das Thema Immobilienverkauf angehen, weil sie mit einem schnellen Verkauf rechnen. Oder sie beginnen mit dem Verkauf, bevor über den zukünftigen Wohnsitz entschieden wurde.

„Die Wohnung verkauf ich, und nehm mir mit dem Geld ne Neue!“

Ein Satz, den man nicht selten zu hören bekommt. Dessen Realisierung aber umso seltener zu sehen ist. Denn allein die Doppelbelastung Immobilienverkauf und Immobiliensuche zur Eigennutzung wird oft zur Zerreißprobe.

TIPP

Ein Makler kann Sie unterstützen, den Verkauf der eigenen Immobilie und den Erwerb einer neuen Immobilie unter einen Hut zu bringen. Er kann in Ihre Zeitpläne einbezogen werden, und diese bei der Entwicklung einer Vermarktungsstrategie entsprechend berücksichtigen.

Alles braucht seine Zeit – auch der Immobilienverkauf.
Auch bei hoher Nachfrage kann sich der Verkaufsprozess über Monate hinziehen. Hier die wichtigsten Gründe für Verzögerungen:

  • Kaufinteressent prüft Umbau- und Sanierungsmaßnahmen
  • Kaufinteressent prüft eventuelle Mängel am Objekt
  • Kaufinteressent muss sich erst nach einem Kreditgeber umschauen
  • Verhandlungen über Einbauten
  • Vereinbarungen zur Räumung von Grundstück oder Wohnung
  • Verhandlungen über den Preis

TIPP: Kalkulieren Sie immer einen zeitlichen Puffer von 5-8 Monaten ein.

In der Regel möchten Käufer so schnell wie möglich ihr neues Eigentum beziehen. Ist ein Bezug erst später möglich, wird monetärer Ausgleich dafür erwartet. Umgehen Sie den Nachlass – indem Sie den Verkaufszeitpunkt absehbar planen.

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